Bei dem Schalenstuhl Mr. Impossible von Kartell und Philippe Starck ist der Name Programm. Das raffinierte Design wird mithilfe fortschrittlichster Technologie im Bereich der Kunststoffverarbeitung realisiert. So schafft Mr. Impossible das scheinbar Unmögliche und verbindet zwei Halbschalen aus Kunststoff ohne Klebstoff.
Das Verbinden zweier ovaler Halbschalen ganz ohne den Einsatz von Klebstoff schien bei der Entwicklung von Mr. Impossible zunächst unmöglich zu realisieren. Philippe Starck und Kartell hielten trotzdem an ihrer Idee fest und konnten sie bald mit modernster Technologie umsetzen. Die beiden Schalen von Mr. Impossible werden mithilfe eines Lasers zusammengeschweisst. Diese Konstruktion ist äusserst robust und erzielt zusätzlich eine überraschend ästhetische Wirkung, die eine ganz neue Materialwahrnehmung zulässt.
Die Verbindung zweier Halbschalen per Laser erlaubt die Realisierung des zweifarbigen Designs von Mr. Impossible. Die Kombination des transparenten Gestells mit einer farbigen Sitzschale verleiht dem Stuhl eine dreidimensionale Wirkung. Die durchsichtigen Beine mit ihrem hohlen, runden Schaft tragen die in verschiedenen Farben erhältliche Sitzfläche, die in der Luft zu schweben scheint.
Das italienische Unternehmen Kartell stellt Mr. Impossible aus Polykarbonat her. Durch diesen hochwertigen Kunststoff ist der Stuhl stossfest und wetterbeständig und sowohl für den Innen- als auch für den Aussenbereich geeignet.